Klinikum Dortmund gGmbH Klinikzentrum Nord K5 - Dortmund

Anna Bogatz (aniha)

Wurde wegen Nierenstein ins Krankenhaus angewiesen.
Das Personal sehr nett. Habe Harnleiterschiene eingesetzt bekommen, die sich leider verstaucht hat, wurde aber zügig ausgetauscht und bis Op hat die Niere gut unterstützt.
Die Harnleiterschiene in sich selbst sehr schmerzhaft war, aber weil ich ganz normal arbeiten musste, habe viel Bewegung auf der Arbeit und so wurde die Blase und Niere gereizt, deshalb kam viel Blut und schmerzen die ich nur mit novalgin einigermaßen aushalten konnte.
Wenn man Möglichkeit hat in der Zeit nicht arbeiten müssen soll man das nutzen, außer man verträgt die Harnleiterschiene gut was in meinem Fall nicht war.
Das Op selbst ist gut verlaufen. Bin drei Tage stationär geblieben, das essen war ok (ausser Mittagessen, da habe ich lieber verzichtet), aber ich kriege extra Kost , (glutenfrei und laktosefrei und bin vegetarisch), wurde vorgemerkt , sonst der Auswahl ist sehr gut und weiß von anderen Patienten, dass das Essen gut schmeckt.
OP Team von Narkose Arzt bis zum Pfleger sehr freundlich und nett, Lob an denen und Dankeschön.
Die Ärzte fachlich und kompetent haben alle fragen geantwortet und waren sehr freundlich.
Pflegepersonal auf der Station ND6 super freundlich und nett .
Allgemein bin zufrieden, wenn die Steine sich neu bilden was passieren kann werde mich wieder in Do Klinikum behandeln lassen.
Bin gesetzlich versichert

Bassam Kadib Alban

Wenn Sie planen, ins Klinikum Nord Unfallchirurgie zu gehen, lesen Sie das hier zuerst!

Ich war vor zwei Monaten im Klinikum Nord Dortmund, um einen Termin für eine Metallentfernung zu vereinbaren. Leider war mein Erlebnis alles andere als zufriedenstellend.

Beim ersten Besuch habe ich ganze 4 Stunden in der Unfallchirurgie gewartet, ohne dass ein Termin vereinbart wurde, da unklar war, wie lange ich noch warten müsste. Frustriert bin ich ohne Termin gegangen. Zwei Tage später kehrte ich zurück und habe nach weiteren 2 Stunden endlich einen Termin bekommen.

Der Termin für die Operation war für den 04.12.2024 angesetzt, das Narkosegespräch fand am 29.12.2024 statt. Am Tag der Operation war ich pünktlich da und musste fünf Stunden warten, danach wurde mir mitgeteilt, dass die Operation nicht stattfinden würde. Die Ärztin sagte, man hätte mich am Vortag angerufen, um mich zu informieren – dies war jedoch nicht der Fall. Sie sagte mir daraufhin, dass ich beim nächsten Mal ganz oben auf der Liste stehen würde.

Ein neuer OP-Termin wurde für den 19.12.2024 vereinbart. Um sicherzugehen, war ich am 18.12.2024 im Krankenhaus, um zu bestätigen, dass die Operation wie geplant stattfinden würde. Mir wurde zugesichert, dass alles wie geplant verlaufen würde. Doch noch am selben Tag rief mich eine Mitarbeiterin (junges Mädchen) der Unfallchirurgie um 16:42 Uhr an und teilte mir unfreundlich mit, dass ich am nächsten Tag (OP-Tag) nicht kommen solle.

Als ich daraufhin um einen neuen Termin bat, wurde mir keiner gegeben. Stattdessen wurde mir geraten, am nächsten Tag in die Sprechstunde zu kommen, wobei man mir nicht garantieren konnte, dass ein Arzt verfügbar sein würde. Am Telefon war die Mitarbeiterin äußerst unhöflich – das letzte Wort, das ich am Telefon gesagt habe, war "bitte", woraufhin sie plötzlich aufgelegt hat.

Mein Orthopäde hatte mir geraten, die Metallplatte bald zu entfernen, da ich noch jung sei und die Operation notwendig wäre.

Diese Erfahrungen waren äußerst frustrierend und enttäuschend. Es scheint, als ob in der Behandlung und Kommunikation im Klinikum keine Gleichberechtigung herrscht.

Liegt das an meinem Nachnamen oder daran, dass man gesetzlich versichert ist?

He. MuttiGutti

Ich habe vor 2 Wochen das Klinikum besuchen müssen, da ich Schmerzen im Knöchel hatte. Die Wartezeit war okay. Ich konnte kaum laufen, mir wurde aber kein Rollstuhl o. ä. zur Verfügung gestellt. Nach der freundlichen Untersuchung eines Arztes wurde ich zum röntgen geschickt : wieder ohne jegliche Gehhilfe. Dort hat mich eine Schwester in der Ausbildung gesehen und mir endlich einen Rollstuhl gebracht. Wie sich herausstellte, war mein Knöchel gebrochen

Karsten Zimmer

Bin heute entlassen worden, nachdem mir alle Angestellten rund um die Uhr geholfen haben! Tolles Team auf Station NF2 und immer hilfsbereit!!!

Keiner geht gern ins KKH, aber wenn, dann wieder dort...

Vielen Dank
Karsten Zimmer

Rolf „Paul“ Thiede

Ich wurde aufgrund eines Arbeitsunfall Mit dem Helikopter ins Klinikum gebracht. Ich wurde stets respektvoll und freundlich behandelt. Die Pfleger und Schwestern waren immer sehr nett zu mir und haben mich unendlich fürsorglich durch meine schwere Zeit begleitet.
Das Essen ist gut und das Klinikum selber lädt zum spazieren oder im Café sitzen ein.

Bianca Cordt

Beziehe mich bei dieser Bewertung ausschließlich auf die fachliche Leistung der Ärzte im Bereich Mund Kiefer Chirugie. Absolut hervorragend. Und nur das ist am Ende ausschlaggebend. Die MKG Ambulanz hingegen ist absolut unstrukturiert und unorganisiert- ob nun mit oder ohne Termin; Wartezeiten von 5 Stunden muß man immer einplanen. Da braucht man auch nicht mit der dummen Ausrede "Notfall dazwischen gekommen" oder "Unterlagen sind noch auf anderen Stationen" kommen. Das hört man jedes Mal. Hab mit Termin mal 13 Std da gehockt, ich danke. Und meine Bewertung für Station NA2 fällt hier auch nicht unbedingt positiv aus. Störfaktor Patient. Trotzdem: Ich würde jederzeit wieder hingehen und jederzeit eine Empfehlung für diese Klinik aussprechen. Denn es ist wirklich sche!ssegal, ob man bei der Nachbehandlung ewig wartet oder das Gefühl hat, auf Station das Pflegepersonal bei der Pause zu stören ... das Ergebnis stimmt einfach! Und dafür ein herzliches Dankeschön an das gesamte OP-Team.

Monct-L

Mir wurde nach langen Schmerzen hier ein Nierenstein diagnostiziert und auch bei meinem Stationären aufhalt waren alle super nett. Sowohl im OP als auch auf Station.
Trotz extremer Schmerzen nach der OP wurde alles versucht bis etwas geholfen hat und mir wurde immer gut zugeredet.
Die Urologie ist sehr zu empfehlen. ♥️

Simone Sch.

In der Neurologie stationär als Privatpatient gewesen. Eine schwere Hirnentzündung mit Lebensgefahr.
3 Wochen Intensivversorgung war Bestens!!!! Sehr gutes und sehr freundliches Personal einschließlich der Anästhesisten.

Jedoch die weitere Behandlung auf NA2 war das Letzte!!!!! Pflegepersonal unfreundlich, abgenervt und völlig inkompetent und null Empathie.Es wurde behauptet die Körperpflege wurde gemacht obwohl nix gemacht wurde!!
Falsche Einträge in der Dokumentation!! Die Verlegung in die Reha scheiterte an Zusammenarbeit von Ärzten, Sozialdienst und Pflegepersonal. Null Absprachen oder Zusammenarbeit!!!

Mussten uns selber um eine entsprechende Klinik kümmern.

Ärztlicherseits war die Versorgung des Chefarztes sehr nett.Der aber leider häufiger nicht vor Ort war.

Bei der Vielzahl der Oberärzte war leider die Absprache der Ärzte untereinander auch immer wieder eine Katastrophe.....
Also anscheinend null Weitergabe der bisherigen Maßnahmen.

Das Krankenhaus liegt nett an einem angrenzenden Park.