Universitätsklinikum Augsburg (Haunstetten) - Augsburg

Nina

Es ist unfassbar traurig, dass manche hier nicht verstehen (wollen), dass Pflegekräfte Patienten nicht grundlos und gerne warten lassen. Natürlich werden in einem Krankenhaus NOTFÄLLE vorgezogen und Patienten mit „geringeren“ Beschwerden müssen eben teilweise länger warten. Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass das Personal sich alle Mühe gibt und sich um Patienten so gut es geht kümmert. Der steigende Fachkräftemangel macht all das natürlich nicht leichter. Und trotzdem lassen sich all diese Pflegekräfte nicht unterkriegen und arbeiten Tag und Nacht. Meinen vollen Respekt!

Kydo

War heute Nacht in der HNO Klinik, da ich so starke Halsschmerzen hatte, dass ich kaum meine Spucke runter bekam.
Wurde von der Nachtschwester sehr unverschämt behandelt und unfreundlich.
Der Arzt der nicht einmal Hallo sagen konnte, hat mich schließlich untersucht und mir mitgeteilt, das er keine Entzündung feststellen kann und mich wieder Heim geschickt, auf Nachfrage ob er mir irgendwas gegen meine Schmerzen gegeben kann hat er gesagt ich sollte mir was bei der Apotheke holen.
Fazit: selbst wenn ich in den Spiegel mir meinen Rachen anschaue ist dieser knallrot… bin kein Arzt aber das ich angeblich nichts hätte ist einfach nur unverschämt und schade dass man so behandelt wird.
Eigentlich sollten die Krankenkasse dieser Klinik noch nicht einmal die Behandlungskosten (die keine war!) bezahlen!

A K.

Ich habe meine Nase operieren lassen (Septumplastik).

Das OP-Team war äußerst kompetent, professionell und einfühlsam. Sie haben mir die Angst genommen, mir Sicherheit gegeben und mich spüren lassen, dass ich in guten Händen bin. Man merkt, dass sie ihren Job mit Leidenschaft ausüben – ein großes Dankeschön dafür!

Auf der Station hatte ich jedoch gemischte Erfahrungen. Während einige Pflegekräfte engagiert und hilfsbereit waren, gab es leider auch sehr nachlässige und unsensible Schwestern. Direkt am ersten Tag nach der OP wurde ich von manchen unfreundlich behandelt und meine Anliegen wurden abgewiesen, was in einer solchen Situation besonders belastend ist.

Ein besonderes Lob möchte ich aber einer Schwester aussprechen: Sie ist etwa 40 bis 50 Jahre alt, trägt eine Brille, hat schulterlange lockige Haare und ist relativ groß. Sie war unglaublich freundlich, empathisch und man merkt, dass sie ihren Job mit Freude macht – vielen Dank dafür!

Die Ärzte sind insgesamt sehr kompetent und leisten hervorragende Arbeit. Allerdings hatte ich eine sehr unangenehme Erfahrung mit einer bestimmten Ärztin. Sie trägt einen Turban (nur zur Identifikation, nicht wertend gemeint) und wirkte auf mich leider sehr unsicher und grob. Beim Absaugen meiner Nase war sie extrem unvorsichtig, sodass ich minutenlang stark geblutet habe. Die Tampondan zog sie extrem langsam raus, anstatt vorsichtig aber schnell. Zudem hat sie die Schienen halb herausgerissen, was unnötige Schmerzen verursacht hat. Ihre mangelnde Sorgfalt und die deutliche Sprachbarriere erschwerten die Kommunikation erheblich, was in einer solchen Situation nicht passieren sollte.

Fazit: Das OP-Team und einige engagierte Pflegekräfte machen einen großartigen Job. Leider gibt es auch Personal, das ihrer Verantwortung nicht gerecht wird. Ich hoffe, dass sich die Qualität der Betreuung in diesen Bereichen verbessert.

Jutta G.

Als Notfall ins Haunstetter Krankenhaus gefahren worden ,die Sanitäter haben mich angemeldet sich verabschiedet.
Die Dame bei der Aufnahme nur Vorwürfe warum ich um 2 Uhr den Notarzt rufe und nicht mein Sohn oder ich ein Taxi nehmen kann,weil die Sanitäter auch mal schlafen müssen,sowie der Bereitschaftsarzt, wo sie jetzt aus dem Bett holen muss.Im Behandlungszimmer fing die unfreundliche und herrsche Frau nochmal an warum ich nicht anders herfahren könnte.7 Tage im Klinikum das Personal sowie Ärzte alles super nett ,aber die letzten 2 Tage ignoriert was das bestellen von Wasser oder Kaffee oder Tee wir könnten nicht raus wegen karantäne.Die Kanüle wurde anfangs immer gespült 1xbeim anlegen Infusion und einmal wenn es fertig ist.die letzten 3 Tage nicht mehr ,das muss man nicht hat die Schwester gesagt .
Meine Kanüle war verstopft musste gezogen werden,denn Schwestern ist es
wurscht weil die Patienten das aushalten müssen mit dem neu anlegen der Spritze.
Wollte spenden in die Kaffeekasse weil ich so nett behandelt wurde aber die letzten 3 Tage waren das Gegenteil.
Und noch eins mein Name. So Frau Müller ihr essen, dann Frau Yueksekcete ihr essen und bei mir ich Stelle es ihnen dort hin .Nach dem 3. Mal sagte ich ,ich bin namenslos werde nicht angesprochen.andere Patienten haben Weißgott schwerere Namen.

Zimmer so Frau Müller ihr essen ,Frau Neumeier Uhr essen bei mir so ihr essen Stelle ich dort hin.

Sipan O.

Mein Tochter ist 9 Jahre alt Klein Kind .Sie hat plötzlich starke Ohr Schmerzen bekommen und weinte ich war bei Apotheke und die haben mir schmerzen Saft gegeben aber hat nichts gebracht also weinte weiter dann habe ich zum Krankenhaus gefahren zur Notaufnahme eine Krankenschwester sagte soll sie meine Tochter was abgeben damit sie beruhigt weil sie meine Tochter weinen gesehen hat dann warten wir im Wartebereich nach 45 Minuten sind wir dran kommt eine Ärztin sagte einfach das ist keine Notaufnahme und sollen wir einfach warten bis morgen dann gehen wir zum Kinderarzt ich war sprachlos ich wusste es nicht was ich sagen soll . Ich sagte sie . Seit drei stunden weinte sie und sagen Sie das es keine notaufnahme
Wie kann eine Ärztin So unhöfliche und unfreundliche mit ihrer Patienten sein
Wie hat sie gelernt so Patienten behandeln
Wer in diesem Krankenhaus zuständig oder in diesem Bereich zuständig ist . Ich bitte Sie dass Sie die Ärztin bestrafen damit wir sowas nicht mehr erleben
In diesem Datum ist mit mir das passiert
06.02.2025 um 22:40 Uhr bei Notaufnahme

Jessica S.

Ich wurde mit Gürtelrose im Gesicht und Beteiligung des Auges vom UK überwiesen. Die Ärztin die mich dort in der Derma-Notaufnahme aufgenommen hat war sehr nett und gründlich. Leider muss ich aber sagen das die Schwestern auf Station teilweise sehr arrogant und laut sind.
Auch die Essensorganisation ist absolute Katastrophe. Die Dame die die Essensbestellung macht ist aber sehr nett.

Außerdem fand ich es wahnsinnig erschreckend das in einer Klinik keine Damenhygiene Artikel vorhanden sind. Das sollte vllt einmal überdacht werden. Nicht jede Frau denkt bei einer Notfalleinweisung daran das eventuell ihre Regel in dem Zeitraum kommen kann.
Auch das meine Zimmernachbarin 3 Tage nach einem frischen Bettbezug fragen muss weil er Blutflecken hat fand ich wirklich furchtbar. Ich habe dies dann für die Dame selbst erledigt, da ich es wirklich unverschämt fand. Das ist eine Sache von maximal 2 Minuten und wirklich kein Aufwand.

N. W.

Wegen eines Melanoms bin ich seit 6 Monaten in der Dermatologie in Behandlung und bin sehr zufrieden. Die Ärzte sind engagiert und empathisch, Termine für Erstgespräch, OP-Gespräch, Sono etc. werden ohne Wartezeiten eingehalten. Das Team der Infusionstherapie ist sehr freundlich, gut organisiert und routiniert, man fühlt sich immer gut aufgehoben. Telefonisch sind sie gut erreichbar, Rückrufe der Ärzte erfolgen zeitnah! Ärzte rufen auch an um CT/MRT Befunde, auch wenn alles in Ordnung ist, umgehend den Patienten mitzuteilen. Ich fühle mich in der Klinik sehr gut aufgehoben (ich bin gesetzlich versichert).

V B.

Ich wurde Anfang August 2024 wegen Gürtelrose eingeliefert und war sehr zufrieden mit dem 1-wöchigen Aufenthalt. Die Therapie war top und auch das Personal war freundlich und die Schwestern immer gleich zur Stelle. Das Essen war in Ordnung, nur die Wurst abends fand ich nicht so ansprechend. Die teils negativen Bewertungen hier kann ich nicht nachvollziehen... Ich bin im nachhinein sehr froh wie alles gelaufen ist und dass ich dort gut aufgehoben war. Nochmals herzlichen Dank an das Team der Dermatologie.